Tier-Heil-Praxis – Naturheilverfahren

 

Erst-Termin – Anamnese - Vor jeder Behandlung oder Therapie in der TierHeilPraxis, der TierPhysioTherapie oder einer Ernährungsberatung ist ein Erst-Termin notwendig. Ich bekomme hier einen Überblick über das Tier, seine Krankengeschichte und die aktuellen Beschwerden. Nach einer ausführlichen Anamnese folgt die Adspektion (betrachten des Tieres), die Palpation (abtasten des Tieres) und die Auskultation (abhören von Herz und Lunge). Bei Beschwerden im Bewegungsapparat schaue ich mir das Tier in Bewegung an, um zu erkennen, in welchem Bereich eventuelle Einschränkungen liegen.

In der Regel erfolgt bei diesem ersten Besuch bereits eine Anwendung/Therapie. Im Nachgang erhalten Sie einen Therapieplan und/oder einen Ernährungsplan.

Bitte lassen Sie mir vor diesem Termin etwaige Befunde und Röntgenbilder des behandelnden Tierarztes zukommen.

Dauer ca. 2 Stunden, Kosten 95,- € 

 

Die Natur bietet uns viele Möglichkeiten, Krankheiten und Beschwerden zu lindern oder im Besten Fall zu heilen.

 

Phytotherapie - die klassische Kräuterheilkunde ist die älteste medizinische Behandlungsform. Heilpflanzen enthalten verschiedenen Wirkstoffe, die Beschwerden heilen, lindern oder vorbeugen können. Besonders wertvoll sind sie für die Behandlung von chronischen aber auch akuten Krankheiten sowie „Alltagsbeschwerden“

 

Komplexmittel Homöopathie – mit geeigneten, für die Anwendung am Tier zugelassenen Kombinationen homöopathischer Stoffe, kann bei den meisten Patienten eine effektive Unterstützung der Selbstheilungskräfte erreicht und die Eigenregulation des Organismus gestärkt oder neu in Gang gesetzt werden.

 

Mykotherapie – die Vital-Pilze enthalten die wirkungsvollsten Wirkstoffe, die in der Natur zu finden sind. Sie unterstützen das Immunsystem, die inneren Organe, den Stoffwechsel sowie den Blutkreislauf, haben Antikanzerogene-, Antibiotische-, Antivirale-, und Entzündungshemmende Wirkungen, um hier nur einige Eigenschaften der Vitalpilze  zu nennen.

 

Bachblüten – sie bilden ein in sich geschlossenes Heilsystem. Die 38 Blütenessenzen lindern negative Gemütszustände, Angst oder Aggression und werden auch bei anderen Verhaltensauffälligkeiten und auch bei Krankheit eingesetzt.

 

Blutegel – von den etwa 600 blutsaugenden Egelarten werden 15 medizinisch genutzt. Und das schon seit der Antike. Die Indikationen sind breit gefächert und reichen, um nur einige zu nennen, vom Blutohr, Bandscheibenvorfällen, Entzündungen und Hüftdysplasie über Nervenentzündungen, schlechte Wundheilung, Hämatome oder Spondylose bis zu Ekzemen und Bänderzerrungen.

Mit Änderung des Tierarzneimittelgesetzes vom 28.01.2022 ist eine Behandlung mit Blutegeln nur möglich, wenn diese von Ihrem Tierarzt verordnet und umgewidmet werden.

 

 

Die Kosten der Naturheilkundlichen Behandlung richten sich nach Indikation und Dauer der Behandlung. Bitte sprechen Sie mich an.