Der Mensch ist, was er isst. Dies schrieb schon Paracelsus. Aber ist das auch beim Hund so? Oder beim Pferd?
Definitiv!
Hunde und Pferde begleiten den Menschen seit tausenden Jahren. Und die Ernährung der Tiere durch den Menschen hat sich geändert. Ein Umdenken hat stattgefunden. Und das ist auch gut so. Nur hat der Mensch manchmal vergessen, dass sich das Verdauungssystem der Pferde und Hunde seit ihrer Domestikation nicht geändert hat. Es funktioniert noch genau so, wie das des Wolfes oder der ursprünglichen, wilden Pferde.
Und nun gibt es hier gelegentlich Probleme, die oft auf eine nicht artgerechte Fütterung zurück zuführen sind.
Ich möchte Ihnen einen Weg zeigen, wie sie ihr Tier gesunderhaltend ernähren können.
Bei einer Erkrankung des Tieres kann eine angepasste Ernährung oder eine spezielle Diät hilfreich sein. Gerade bei chronischen Krankheiten wie Niereninsuffizienz, IBD, Pankreas-Erkrankungen oder Krebs und Parasiten ist eine Ernährungsanpassung oft der erste Schritt in der Behandlung. Auch Gelenkserkrankungen und Probleme des Bewegungsapparates lassen sich durch eine angepasste Ernährung positiv beeinflussen. Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien, chronische Durchfälle oder Übelkeit, ein Über- oder Untergewicht können gelindert werden.
Bei meiner Arbeit greife ich auf die Unterstützung einer Futtermittel-Datenbank zurück und kann ihnen zu den gängigen Futtermitteln und deren Inhaltsstoffen Auskunft geben.
Ich arbeite Futtermittel- und Herstellerunabhängig.